Richtig, wir wollten uns die sogenannten Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Bedeckungen etwas genauer anschauen.
Diese sollen also vor Infektionen schützen bzw. die Ausbreitung einer Infektion verlangsamen.
Und wie?
Nun, die Protagonisten der Krise erzählen uns, dass eine Stoffmaske Aerosole stoppt, die von uns ausgeatmet werden, damit auch die Viren die mit den Aerosolen verbreitet werden.
Allerdings gibt es inzwischen Studien und Testergebnisse, die genau das widerlegen. Vom RKI werden die Studien ignoriert, allerdings ist das Tragen einer MNB (Mund-Nasen-Bedeckung) auch nur eine Empfehlung von RKI und WHO:
„Das Tragen von MNB kann dazu beitragen die Verbreitung der Infektionen zu verlangsamen. Wissenschaftlich bewiesen ist das nicht“
Das macht doch Mut, oder? Und die WHO (World Health Organization = Weltgesundheitsbehörde) gab im Juni zu, dass das WHO-Komitee, das die Beweise prüfte, keine Masken unterstützt hatte, sie jedoch aufgrund politischer Lobbyarbeit empfohlen hatte . (D. Cohen, BBC Medical Correspondent)
Na wunderbar, dann werfen wir den einen oder anderen Blick auf die Tests und Beweise.
Das Schweizer Labor Testex prüfte einige Stoff- und Textilmasken und stellte fest, dass eine Filterwirkung nicht vorhanden war.
https://www.srf.ch/news/panorama/labortest-schutzmasken-im-haertetest-die-meisten-filtern-ungenuegend
Eine Studie aus dem Jahr 2015 im British Medical Journal BMJ Open ergab, dass Stoffmasken von 97% der Partikel durchdrungen wurden und das Infektionsrisiko durch Beibehaltung der Feuchtigkeit oder wiederholte Verwendung erhöhen können.
https://bmjopen.bmj.com/content/5/4/e006577
Ein Artikel im New England Journal of Medicine vom Mai 2020 kam zu dem Schluss, dass Stoffmasken im Alltag kaum oder gar keinen Schutz bieten
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMp2006372
Eine Überprüfung eines deutschen Professors für Virologie, Epidemiologie und Hygiene im August 2020 ergab, dass es keine Belege für die Wirksamkeit von Stoffmasken gibt und dass die unsachgemäße tägliche Verwendung von Masken durch die Öffentlichkeit tatsächlich zu einer Zunahme von Infektionen führen kann
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-1174-6591.pdf
Die Verhältnismäßigkeit der Maskenpflicht wird auch dadurch fraglich, dass 80 Millionen Menschen zum Tragen einer „Alltagsmaske“ verpflichtet werden, ohne dass die medizinische Evidenz nachgewiesen wird, und dass „der Verordnungsgeber ganz bewusst auf detaillierte Anforderungen an die Mund-Nasen-Bedeckung verzichtet, um die Akzeptanz in der Gesellschaft zu erhöhen“ (Urteilsbegründung des VG Berlin)
Es geht also nicht um den Schutz der Gesundheit bzw. den Schutz vor Infektionen, sondern um „gesellschaftliche Akzeptanz“, was sicher keinen Eingriff in die Grundrechte rechtfertigen kann.
Nochmerkwürdiger wird die ganze Sache dadurch, dass es offensichtlich einen Zusammenhang zwischen der Einführung einer „Maskenpflicht“ und dem Ansteigen der „Infektionszahlen“ (also positiver PCR-Tests, die gar keine Infektionen darstellen) gibt, wie die nachfolgenden Testergebnisse zeigen
https://rationalground.com/mask-charts/
Auch Strömungsversuche, die den Weg der Aerosole beim Ausatmen zeigen, beweisen, dass die „Alltagsmasken“ niemanden vor einer Infektion schützen können, man darf sie also getrost als Gehorsamssignal betrachten, nicht als Schutzmassnahmen. Zwei verschiedene Versuche sind hier zu finden
https://lbry.tv/@Querdenken711:a/Josef_Petermann_Masken_Experiment_von_DI_Dr_Klaus_Pelikan:f
oder hier
Über 90% der Aerosole durchdringen die MNB und breiten sich in der Umgebung aus.
Das Tragen einer Maske ist nicht ohne Nebenwirkungen. Sauerstoffmangel (Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsverlust) tritt relativ schnell auf, ein Effekt, der der Höhenkrankheit ähnlich ist. Täglich sehen wir nun Patienten, die über Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme, Atembeschwerden und Hyperventilation aufgrund des Tragens von Masken klagen. Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Versauerung des Organismus, die unsere Immunität beeinträchtigt. Einige Experten warnen sogar vor einer verstärkten Übertragung des Virus bei unsachgemäßer Verwendung der Maske.
Der Grenzwert am Arbeitsplatz bezieht sich auf einen CO2-Gehalt (Belüftung am Arbeitsplatz) von 900 ppm, maximal 1200 ppm unter besonderen Umständen. Nach dem Tragen einer Maske für eine Minute wird dieser toxische Grenzwert erheblich überschritten, und zwar auf Werte, die drei- bis viermal höher sind als diese Höchstwerte. Wer eine Maske trägt, befindet sich also in einem extrem schlecht belüfteten Raum.
Auch zum CO2-Stau gibt es hier mehrere Versuche
Video zum Test
https://vimeo.com/457543475
Versuchsprotokoll dazu
https://www.oesterreichistfrei.info/app/download/12704970426/Protokoll+zu+Maskenversuchen+hinsichtlich+Kohlendioxid-Belastungen+unter+MNS-Masken+09-09-2020.pdf?t=1605015600
Zwei weitere Tests
https://vimeo.com/458573539
Die Initiative „Eltern stehen auf“ hat bundesweit eine Umfrage unter Schülern zum Maskenzwang an Schulen durchgeführt. Ein erster Zwischenbericht von 2.300 Fragebögen ergibt folgendes verheerendes Bild:
Beispielsweise leiden an Atembeschwerden 44,1 Prozent der befragten Schüler. An Kopfschmerzen 73 Prozent, an Müdigkeit 86,4 Prozent, an Konzentrationsstörungen 65,7 Prozent, an Schwindel 38 Prozent und an Angstzuständen rund 36 Prozent.
Schulklassen sitzen mit Masken und feuchten Jacken den ganzen Tag in Schulräumen mit geöffnetem Fenster!
Immer wieder kollabieren Schüler wegen des Maskentragens und werden obendrein auch noch mit Denunziation und Ausgrenzung bestraft!
Immer wieder wird jungen Menschen suggeriert, wer keine Maske trägt, sei ein Mörder! Mittlerweile belegen jedoch dutzende Studien, dass das Tragen von Alltagsmasken zur Eindämmung der Virusverbreitung absolut nichts bringt.
Fazit: Noch einmal tief durchatmen – und endlich die sinnlose Maskenpflicht abschaffen, sie hilft nicht bei der Corona-Prävention!
Ansonsten schnell Weihnachtsgeschenke kaufen und auf den „harten“ Lockdown ab 14. Dezember warten – bestimmt bis zum 10. Januar, eher länger.
Also Einzelhandel, Schulen, Dienstleister geschlossen, Reisen verboten, Ausgangssperren. Erst wer geimpft ist darf wieder raus; jedenfalls wünschen sich Merkel und Söder das so.
Der Irrsinn kennt keine Grenzen.
Dafür dürfen sich nun mehr als 200 Gerichte in Deutschland mit dem „Drosten“-PCR-Test beschäftigen – und weltweit laufen Schadenersatzklagen.
Wer die Panikmache noch nicht verstanden hat, hier die Anweisung des BMI
Danke für die klaren Worte und den ReUpload des „Panikpapiers“. Das habe ich schon gesucht, weil ich jemanden anhand des Papiers erklären wollte, was da läuft.
Inzwischen ist das „Geheimpapier“ ja schon lange kein Geheimnis mehr, sondern sogar auf der Seite des BMI zu finden.
Aufschlussreich ist es allemal, denn die ganze „Panikmacherei“ versteht man dann besser. Übrigens wird immer wieder behauptet, dass es falsch sei den SARS2 Coronavirus mit den Grippevieren zuvergleichen, dabei sind die Influenzaviren alles andere als harmlos. Auch daran sterben jedes Jahr durchschnittlich 20.000 Menschen in Deutschland, bei besonders schweren Grippeepidemien sogar bis zu 40.000, z.B. 1995. Auch 1968 war ein Jahr mit vielen Sterbefällen infolge der Hongkonggrippe (Influenza A/H3N2), 2004/2005 und 2017/2018 waren ungewöhnlich viele Sterbefälle der „normalen“ Virusgrippe zugeordnet.
Aber zum „Panikpapier“ noch einmal die Fundstellen im Internet
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html
https://fragdenstaat.de/dokumente/4123-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/
Klicke, um auf 1919459.pdf zuzugreifen
https://polit-x.de/de/documents/3739446/bund/bundestag/drucksachen/kleine-anfrage-2020-06-05-strategiepapier-des-bundesministeriums-des-innern-fur-bau-und-heimat-mit-dem-titel-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Sorge-waechst-die-Sorglosigkeit-auch/BMI-Papier-Wie-wir-COVID-19-unter-Kontrolle-bekommen-Psychologie-der-Panik/posting-37267877/show/
https://www.nzz.ch/international/das-deutsche-innenministerium-denkt-in-einem-strategiepapier-ueber-szenarien-zwischen-einem-geordneten-ausstieg-aus-der-krise-und-corona-aufstaenden-nach-ld.1550352