Unter dem Deckmantel der Corona-Pandemie haben etliche Staaten, einschließlich Deutschland, die Grundrechte der Bürger stark eingeschränkt und versuchen das mit der „Sorge um die Gesundheit der Bürger“ zu begründen.
Wie bitte?
Wann hat sich je eine Regierung um die Gesundheit ihrer Bürger gekümmert? Die Gesundheitssysteme wurden drastisch reduziert, privatisiert, Kapazitäten an Personal und Betten wurden heruntergefahren um Kliniken profitabel zu machen für private Betreiber.
Selbst im Coronajahr 2020 wurden die Kapazitäten nicht erhöht, es wurde „Schaufensterpolitik“ betrieben, Notkrankenhäuser wurden eingerichtet mit Steuergeldern, doch Personal für die Betreuung eventueller Coronakranker wurde nicht rekrutiert.
Stattdessen werden wir alle belogen über die Gefährlichkeit des SARS-CoV-2 Erregers, über die Möglichkeiten des PCR-Tests und über die Wirksamkeit von „Alltagsmasken“.
Die Sterblichkeit ist durchschnittlich, die Zahlen der Infizierten und der Covid-19-Toten werden manipuliert, es wird Angst verbreitet, damit Menschen bereit sind sich Maßnahmen gefallen zu lassen, die ihre Grundrechte massiv beschränken.
Dazu gehören:
Freie Entfaltung der Persönlichkeit, freie Berufsausübung, Versammlungsfreiheit, Reisefreiheit, Unverletzlichkeit der Wohnung.
Und so bleiben wichtige Fragen zu stellen:
Wem nützt das? Wer profitiert davon?
Genau diese Fragen muss man immer stellen, da schon Franklin D. Roosevelt 1945 erklärte:
„Nichts auf der Welt geschieht zufällig. Wenn etwas geschieht, dann war es genau so geplant“
Er wusste wovon er redet, er hatte längst erkannt, dass es einige wenige Dynastien gab, die die Weltpolitik bestimmten. Große Bankhäuser gehörten dazu, z.B. Rockefeller und Rothschild, aber auch das Bankhaus Warburg. Die Königshäuser des Commonwealth und der Niederlande spielen in diesem Spiel mit, die Familien Clinton und Bush gehören dazu, auch der verstorbene ehemalige Vizepräsident Richard „Dick“ Cheney spielte in dieser Liga.
Gerne wird heute der Name Bill Gates genannt, ebenso wie die Führungseliten von Google (Sundar Pichai, Google LLC und Alphabet Inc, Nachfolger von Larry Page) und Amazon (Jeff Bezos) oder Facebook (Marc Zuckerberg).
Dazu kommt ein mafiöses Geflecht von Pharmakonzernen, das alles andere als „unsere Gesundheit“ im Kopf hat. Es geht um Milliardengewinne durch die Herstellung und den Vertrieb von Medikamenten und Kosmetika.
Sie alle „leiden“ noch unter dem Finanzcrash 2007/2008, der kein Bankencrash, sondern ein globaler Finanzcrash war. Schon damals wurden Steuermilliarden aufgewendet um „systemrelevante“ Banken zu retten – in Wahrheit jedoch fand eine Umverteilung von unten nach oben statt, wie schon lange üblich wurden die Schulden vergemeinschaftet.
Doch kommen wir zurück zur Coronakrise, die den globalen Finanzeliten gerade recht kam. Nachdem 2009 die ausgerufene Pandemie – Sie erinnern sich an die Schweinegrippe ? – nicht in Fahrt kam, niemand den Impfstoff haben wollte, obwohl viele Staaten (einschließlich Deutschland) bereits Milliarden dafür ausgegeben hatten. Niemand wollte daran sterben (doch, es gab ein paar Tote, aber viel zu wenige für eine „Pandemie“), die Menschen ließen sich keine Angst machen.
In Deutschland war es u.a. Wolfgang Wodarg, der recht schnell durchschaute, dass die ganze Sache ein Fake war, und als Bundestagsabgeordneter verhindern konnte, dass die deutsche Politikerkaste das Volk in Panik versetzt. Auch damals war es Christian Drosten, der versuchte die Panik zu schüren mit seinen Vorhersagen von „Millionen Toten“.
Und nun, 11 Jahre später, dasselbe Theater, nur dass sich diesmal ein großer Teil der Menschen tatsächlich in Panik versetzen ließ, Angst vor einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Erreger hat.
Warum?
Das bleibt weiter völlig unklar, denn die Gefährlichkeit des Virus liegt etwa bei der eines mittelschweren Influenzavirus, es kann bei Menschen mit Vorschädigungen der Atemwege oder schwachem Immunsystem zu einer schweren Lungenentzündung führen, auch zum Tod, aber das Sterberisiko liegt bei 0,13%, wie nicht nur Prof. John P. Ioannidis mit einer Studie bestätigte, sondern inzwischen auch die WHO.
Warum also wird weiter Angst geschürt? Weil nur bei einer entsprechenden Angstschwelle die Regierungen Maßnahmen durchsetzen können, die sich sonst kein Volk gefallen lässt, Maßnahmen, die man in einer Diktatur erwarten darf, in einem totalitären System, nicht aber in einer „Demokratie“.
Natürlich können wir darüber diskutieren, ob wir oder andere mitteleuropäische Staaten überhaupt eine Demokratie oder eher eine „Demokratur“ haben, doch so gravierende Einschränkungen der Grundrechte – die im Grundgesetz als Basis eines demokratischen Systems festgeschrieben wurden – gab es noch nie seit 1945, nicht einmal in der DDR.
Und das alles mit dem Verweis auf ein angeblich gefährliches Virus!
Klar, Politiker lieben es totalitär und ohne Kontrolle oder Einschränkungen „regieren“ zu können, da machen auch Merkel und Spahn oder Söder keine Ausnahme, ihnen gefällt es, wenn ihre Anordnungen von niemandem in Frage gestellt werden können, keine parlamentarische Kontrolle mehr vorhanden ist.
Mich hat es lediglich erschreckt, dass die Macht der Konzerne und des Großkapitals in den letzten 20 Jahren so gewachsen ist, dass fast alle Regierungen diese Charade mitspielen – GELD REGIERT DIE WELT
Man hätte es sehen und erkennen können, doch seien wir ehrlich, wer von uns hat so genau darauf geachtet?
Vielleicht haben wir auch nur die falschen Bücher gelesen, denn es gab genug Warner, die genau das vorhergesagt haben.
Nun, in dieser Woche sind (endlich) die Klagen gegen den PCR-Test in Deutschland, Österreich und in den USA eingereicht worden.
Der PCR-Test, ein einziger Betrug
Sie fragen vielleicht wieso, deshalb hier noch einmal eine Erklärung dazu:
Der RT-PCR-Test (Real time polymerase chain reaction) KANN keine Infektionen feststellen, es ist ein „Bioreaktor“, der von Kary Mullis 1983 erfunden wurde um biologisches Material aus Proben zu vervielfachen, wenn es in zu geringer Menge vorhanden war, um einen Nachweis des Materials zu führen.
Eine sehr gute Erläuterung, was der PCR-Test kann und was er nicht kann, ist unter diesen Links zu finden
https://corona-transition.org/was-der-pcr-test-kann-und-was-nicht
https://www.labor-gaertner.de/labor/abteilungen/molekularbiologie/informationen-zu-molekularbiologischen-methoden/polymerase/
Welche Probleme es damit gibt und warum die Ergebnisse so unsicher sind, wird hier erklärt
https://swprs.org/the-trouble-with-pcr-tests/
Und zum Schluss erklärt auch Dr. Mike Yeadon, langjähriger Chief Science Officer von Pfizer, warum er vermutet, dass mehr als die Hälfte der positiven Tests falsch ist
https://tkp.at/2020/10/02/ex-pfizer-chief-science-officer-kritisiert-pcr-test-und-vermutet-herdenimmunitaet/
Obwohl dieser Test nicht validiert ist, niemals für klinische oder diagnostische Zwecke zugelassen wurde, versucht Christian Drosten uns genau das zu erzählen – da er es besser weiß, lügt er, das nennt man strafrechtlich Betrug, und genau dessen wird er nun angeklagt.
Ach, Christian Drosten,
man muss inzwischen davon ausgehen, dass er niemals eine Doktorarbeit (Dissertation) abgelegt hat noch auf normalem Weg seinen Professortitel erhielt. Die Universität Frankfurt (Main) wusste nicht, ob er 2001 oder 2003 seine Dissertation abgegeben hat, sie war „nicht auffindbar“, und die Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig hatte nicht einmal eine Information über diese Dissertation – was bei Doktorarbeiten völlig unmöglich ist.
Die Promotionsordnung verlangt, dass eine bestimmte Anzahl der gedruckten Exemplare der Doktorarbeit bei der Hochschule/ Universität als Pflichtexemplare abgegeben werden muss, ein Exemplar wird an die Nationalbibliothek geschickt. Die Dissertation muss öffentlich sein und damit jedermann zugänglich.
Der Doktorand selbst behält eine gewisse Anzahl als Belegexemplare.
All das war jedoch bei Drosten nicht der Fall, erst nach vielen Nachfragen und merkwürdigen Ausflüchten der Universität (Exemplare durch Wasserschaden vernichtet usw.) konnte im Sommer 2020 ein Exemplar in der Nationalbibliothek Leipzig im Lesesaal eingesehen und kopiert werden, obwohl Drosten versucht hatte eine Publikation zu seinen Lebzeiten und bis 70 Jahre danach zu verhindern – was natürlich nach geltender Promotionsordnung nicht möglich ist.
Bei seiner Publikation handelt es sich auch nicht um ein monolithisches Werk, sondern um drei Aufsätze, die zu einer Dissertation zusammengefügt wurden – eventuell auch erst 2020, das ist unklar.
Auch sein Professorentitel ist nicht durch eine Habilitation zustande gekommen, diese gibt es nicht, er selbst gab auch zu nie eine geschrieben zu haben. Somit bleibt die Möglichkeit, dass der Titel von einer Stiftung verliehen wurde, dafür sprechen die beiden „Lehrstühle“, die von der Exzellenzinitiative Johanna Quandt eingerichtet wurden, aber keine eingeschriebenen Studenten haben, das heisst Christian Drosten unterrichtet gar nicht.
Nun bleibt zu fragen, ob es wirtschaftliche Interessen von Drosten am PCR-Test gibt.
JA, die gibt es, Olfert Landt, ein guter Freund von Drosten, gründete die Berliner Firma TIB-MOLBIOL, die mit den Forschungsergebnissen von Drostens Arbeitgebern – Bernhard-Nocht-Institut, Charité – Profite erwirtschaften, derzeit mit dem „Drosten-Test“, also dem modifizierten PCR-Test, der angeblich Infektionen mit dem SARS-CoV-2 nachweisen kann. Kaum anzunehmen, dass Drosten von den Einnahmen nicht profitiert.
Noch einmal kurz zurück zum PCR-Test, inzwischen gibt es mehr als 550 zugelassene Testkits von unterschiedlichen Anbietern in Deutschland, doch auch die Produktbeschreibungen, die den Testkits beiliegen, weisen darauf hin, dass sie für diagnostische Zwecke nicht geeignet sind.
Insofern gibt der folgende Artikel sehr gut wieder, was derzeit in Deutschland geschieht:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/11/12/ein-gigantisches-gebaude-aus-lugen-und-angst-halt-uns-gefangen/
Mit den weiteren Themen, wie der Unwirksamkeit von einfachen Stoffmasken – als MNB = Mund-Nasen-Bedeckung bezeichnet – werde ich mich im nächsten Beitrag beschäftigen.
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