Immer wieder ist man erstaunt über Ereignisse oder Meldungen zur Tagespolitik, die nicht ins „normale“ Weltbild passen.
Man stößt dabei immer wieder auf eine Strategie, die offensichtlich nur einem Interesse dient – den US-amerikanischen Weltherrschaftsträumen.
Manch einer mag viele der dabei geäußerten oder erkennbaren Ziele für Verschwörungstheorien halten, aber im globalen Zusammenhang betrachtet erkennt man nur ein Ziel, das bereits Zbigniew Brzezinski in seinem Buch Die einzige Weltmacht beschrieben hat:
Amerikas Vorherrschaft über die ganze Welt um eine neue Weltordnung zu schaffen und zu sichern. weiterlesen
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Alle Beiträge aus dem Monat August 2018
Aufgewachsen mit dem Wissen, dass „der Staat“ für Sicherheit seiner Bürger und für Ordnung im Alltag sorgt, fragt sich so manch einer, ob das heute noch gewährleistet ist.
Und ich rede hier nicht von den Verhältnissen in der ehemaligen DDR, sondern von deutschen Verhältnissen in den 60er und 70er Jahren, die ich auf der westlichen Seite der Grenze erlebt habe.
Ein interessantes Buch von Rainer Wendt, Vorsitzendem der Deutschen Polizeigewerkschaft, gibt einem zu denken.
Nicht alles, was Wendt in seinem Buch schreibt, entspricht meinen Vorstellungen oder Erfahrungen, doch vieles entspricht dem Gefühl, das eine Mehrheit der Bürger dieses Landes bestätigen werden: Sicher fühlt man sich nicht mehr, und die Polizei ist kein Garant mehr für die Sicherheit der Bürger.
Warum? Weil sie seit vielen Jahren von Politikern systematisch behindert wird, weil Personalabbau in einem Maße betrieben wurde, das keine gute Polizeiarbeit mehr gewährleistet, und weil die Ausrüstung von Polizisten und Polizeistationen antiquiert ist.
Kurz gesagt: Kaputtgespart weiterlesen
Ein Thema, das seit langem die Gesellschaft spaltet, seit vor 3 Jahren der große Zustrom an Flüchtlingen einsetzte und unkontrolliert nach Deutschland einreisende Menschenmassen eine Krise auslösten.
Gespalten wird die Gesellschaft dadurch, dass es noch immer die Befürworter der Aufnahme von Flüchtlingen gibt, die meinen, dass man allen Menschen in Notlagen helfen müsste.
Andererseits gibt es eine breite Schicht, die glaubt, dass Migranten die Gesellschaft zerstören, sich nicht anpassen wollen, nur die Sozialsysteme ausnutzen, quasi als Schmarotzer in diesem Land leben möchten.
Xenophobie – die Furcht vor allem, was fremd ist – beherrscht viele Menschen, die Angst davor, dass sich die gewohnte Umwelt verändert, dass fremde Sitten und Gebräuche überhand nehmen.
Schwierig wird es dadurch, dass es Beispiele für beide Meinungen gibt, Flüchtende aus Kriegsgebieten, die sich in echter Existenznot befinden, ebenso aber auch Kriminelle, die sich im Heimatland nicht mehr sicher fühlen wegen der dortigen Strafverfolgung.
Dazu kommen religiöse Fanatiker, Wirtschaftsflüchtlinge, Bildungsunwillige und Integrationsverweigerer, die die Fremdenfeindlichkeit anheizen. weiterlesen
Schon mehrmals hatte ich hier im Blog bemerkt, dass die Welt immer verrückter wird – oder dass ich sie nicht mehr verstehe.
Wenn ich dann einige Tage die Schlagzeilen und einige geopolitische Artikel gelesen habe – möglichst aus unterschiedlichen Quellen – versuche ich eine Essenz zu ziehen.
Was geschieht da eigentlich?
Und wie viel vom tatsächlichen Geschehen bekommen wir zu sehen?
Vieles lässt sich nur erahnen, erraten aus der Kombination von Berichten gegensätzlicher Quellen.
Ein paar Stichworte gefällig?
Iran: Amerikafreundliche Bürger in den Großstädten
Moskaus Macht im Nahen Osten – ein zweites Römisches Reich?
China: Seidenstraße wiederbelebt, die Verbindung zur arabischen Welt über die Route durch Pakistan
Meine These (zum Glück nicht nur meine) vom Untergang des Dollar-Imperiums scheint sich zu bestätigen. weiterlesen